Eine Versicherung arbeitet nach dem Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme,
wobei eine Gruppe von Menschen einen Geldbetrag in ein Topf einzahlen, um im Falle
eines Schadens oder im Falle des Eintretens des Grundes der Versicherung, abgesichert
zu sein. Da der Versicherungsfall nur zu einem geringen Prozentsatz eintritt,
ist die Zahlungsleistung der Versicherten hoch genug um auch sehr große
Fälligkeiten abzudecken. Bei den Versicherungen unterscheidet man zwischen Personenversicherungen und
Sachversicherungen. Personenversicherungen decken Schäden und Risiken für
den Menschen und dessen Gesundheit ab, wohingegen Sachversicherungen Schäden
an Gütern und Sachwerten abdecken. Tierversicherungen wie Pferdeversicherungen oder Hundeversicherungen, würde per Definition
zwar eine Ausnahme bilden, zählen jedoch auch zu den Sachversicherungen. |